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paybox Deutschland quittierte |
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Ich war selbst ein Jahr lang Kunde, ich habe es leider nur 2 mal für Transaktionen benutzen können, aber es ist trotzdem Schade das das Konzept des m-payments wohl doch noch nicht reif für den Markt ist, zumindest nicht für den Deutschen. Dabei ist nicht die technische Marktunreife, sondern eher
das Fehlen der Anwender das Problem. Das System funktioniert in etwa so: Registrierte Benutzer (Jahresgebühr 9,50 EURO) können
Transaktionen von Ihrem Handy aus bestätigen, nehmen wir das Beispiel
einer Taxifahrt, der Kunde teilt dem Taxifahrer seine PayBox-Nummer mit,
der Taxifahrer (ebenfalls registriert bei paybox) ruft nun von seinem
Handy aus das paybox System unter 0800-6-paybox (0800-6-729 269) an, dort
gibt er dann die paybox-nummer des Kunden und den Betrag für die
Taxifahrt an. Es waren auch noch andere Bezahlungswege möglich, so
konnte man im Internet auch über das paybox System Transaktionen
veranlassen oder authorisieren. Paybox gibt es nun nur noch in Österreich,
da hier der Österreichische Mobilfunkbetreiber A1 [www.a1.net]
als Partner / Mitinhaber von paybox eine breite masse an Kunden mobilisiert
hat. Paybox deckt die Kosten einmal aus den Jahresbeiträgen,
und zum anderen verlangt es von Händlern einen gewissen Betrag von
jeder Transaktion, wie man das ja von Kreditkartenunternehmen, welche
auch profitabel arbeiten, her kennt. Author: Henrich C. Poehls
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